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BGH, 25.05.1966 - 2 StR 103/66 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Begriff des gefährlichen Gewohnheitsverbrechers - Rückfallverbrechen als Gelegenheitstaten - Voraussetzungen der Anordnung einer Sicherungsverwahrung
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 17.10.1961 - 1 StR 385/61
Verfahrensrüge wegen Zurückgreifens des Gerichts auf nicht zum Gegenstand der …
Auszug aus BGH, 25.05.1966 - 2 StR 103/66
Zwar brauchen die Taten, die der Beurteilung nach § 20 a StGB zugrunde gelegt werden, nicht gleichartig zu sein und die formellen Voraussetzungen des § 20 a StGB nicht bei jeder Verbrechensgruppe vorzuliegen (vgl. BGHSt 16, 296; RGSt 68, 149, 156). - RG, 19.04.1934 - 2 D 333/34
Zur Anwendung des Art. 5 Nr. 2 des Ges. gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher …
Auszug aus BGH, 25.05.1966 - 2 StR 103/66
Zwar brauchen die Taten, die der Beurteilung nach § 20 a StGB zugrunde gelegt werden, nicht gleichartig zu sein und die formellen Voraussetzungen des § 20 a StGB nicht bei jeder Verbrechensgruppe vorzuliegen (vgl. BGHSt 16, 296; RGSt 68, 149, 156). - RG, 29.05.1934 - 4 D 346/34
1. Kann eine Straftat lediglich deshalb, weil sie im Rückfall begangen worden …
Auszug aus BGH, 25.05.1966 - 2 StR 103/66
Auch Rückfallverbrechen können Gelegenheitstaten sein (vgl. RGSt 68, 174).